M U N A Y – K I

Machu Pichu

Bild: Maccu Picchu

Der Zyklus der neun heiligen Riten der Qéros

 

„Munay“ bedeutet, frei übersetzt, „Herz“ aber auch „Liebe“ und stammt aus der Sprache der Qéros, den Nachfahren der Inka. Die Silbe „Ki“, kommt aus dem japanischen und steht für die universelle, spirituelle Lebensenergie. Der Same für die Erweckung der universelle Lebens- und Liebesenergie, wird durch diese Riten in uns gesetzt. Es liegt an uns diese Saat zu pflegen, damit wir diese in unserem Leben zur Blüte bringen. Dazu gehört auch eine bewußte Entscheidung, - nämlich die Bereitschaft, mit unserem (freien) Willen, dem Herzen zu dienen. Unser Wille, soll also dem Wunsch unseres Herzens untergeordnet werden, - denn das ist unsere eigentliche und wahre Natur. Wörtlich übersetzt heißt Munay-Ki, „Sei Deine wahre Natur“.

Diese Riten, sind erst seid kurzem für uns zugänglich gemacht worden. Sie wurden vorher lange Zeit bewahrt und weiterentwickelt. Erst kurz vor “Pachakuti”, dem Zeitenwechsel (damit ist der Wechsel in die nächst höhere Dimension gemeint) ist Munay-Ki uns zum Geschenk gemacht worden, um uns in unserem Lichtkörperprozeß zu unterstützen und uns den Weg, in die nächste Dimension zu bereiten. Diese Riten sind von großer Reinheit und sehr kraftvoll. Sie wirken stark auf unseren Lichtkörper ein und setzen so einen Prozeß in Gang, der uns zu unserem wahren Wesenskern zurück führt.

 

I N I T I A T I O N E N

Die vier Basisriten

1. Ritus des Heilers: Wir werden an eine Linie von Heilern angeschlossen.

2. Ritus des Schutzes: Fünf Bänder des Schutzes und der Kraft werden aktiviert. Jedes Band steht für jeweils ein Element.

3. Ritus der Harmonie: Unsere sieben Energiezentren, die Chakren, werden gereinigt und harmonisiert.

4. Ritus des Sehers: Die Erhöhung unserer Wahrnehmung, durch die Öffnung des 3. Auges in Verbindung mit unserem Herzen.

 

Die drei Riten in der Linie der Qéros zum Erdenwächter

5. Ritus der Tageshüter: Das weibliche Wissen und die Verbindung zur Heilkraft der Natur. Einweihung in die Linie der Tageshüter.

6. Ritus der Weisheitshüter: Die Verbindung mit der männlichen Energie, Symbol dafür sind die Berge. Einweihung in die Linie der Weisheitshüter.

7. Ritus der Erdenwächter: Unsere Verantwortung für diese Erde annehmen, in Zusammenarbeit mit unseren unsichtbaren Helfern aus anderen Ebenen. 

Einweihung in die Linie der Erdenwächter.

 

Die zwei letzten Riten für unsere planetarische Zukunft

8. Ritus der Sternenhüter: Unsere Rückverbindung zu dem Universum und zu allem was ist. Die Einweihung für das neue kommende, lichtvolle Zeitalter.

9. Gott-Ritus: Die Verbindung mit dem Christusbewusstsein. Diese Initiation dient unserer eigenen Transformation ins Licht. Dieser Ritus wurde erst vor kurzem frei gegeben und birgt eine große Kraft in sich.

 

Diese Riten sind ein wunderbares Geschenk und ich gebe sie, verbunden mit dem Geist der Qéros, von Herzen gerne an Dich weiter, so dass auch Du sie wieder weitergeben kannst.

 

Despacho Ritual

Despacho Ritual

 

Dieses Jahrtausende, alte Ritual stammt aus den Anden. Die Nachfahren der Inkas, die Qeros praktizieren es heute noch, um AYNI, - die Harmonie zu erhalten und zu pflegen oder wieder herbeizuführen.

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Despacho bedeutet, Gabe. Es ist ein Natur-Mandala, in dem jeder Teilnehmer des Rituals liebevoll seine Gaben darin plaziert.

Diese Gaben werden mit großer Liebe und Sorgfalt in der Natur gesucht oder eingekauft.

Hierfür können schöne Blumen und Blütenblätter, Reis, Mais, Süßigkeiten, etc. verwendet werden. In jede Zutat wird ein inne wohnendes Gebet eingehaucht, geatmet. Hierdurch ergibt, sich wie von selbst, der richtige Platz und erinnert uns an die kosmische Ordnung in der alles und jeder seinen natürlichen Platz hat. 

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Das Dispacho werden mit geflüsterten Gebeten und liebevollen Gedanken bedacht und am Ende, wenn die ganze Gruppe damit zufrieden ist, laut gesegnet. Dann wird es dem Ganzen wieder übergeben, entweder indem es verbrannt wird, in der Erde vergraben oder dem Wasser übergeben wird.

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Diese heilsame und wunderschöne Zeremonie verbindet uns mit Fülle des Lebens und gibt uns seelische Nahrung, die die Qeros mit Nektar vergleichen. Sie gibt unserer Verbundenheit einen Ausdruck und verbindet uns mit dem Zauber des Lebens, der von Natur aus magisch ist...

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A. Genja Hellena* Eickhoff      www.Transformation-ins-Licht.de       (Munay-Gemeinschaften)